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Aktuelles aus dem Landkreis Gifhorn:

🎃 Happy Halloween! Heute spukt’s wieder in den Straßen! 👻

Heute Abend ist es wieder so weit: Halloween steht vor der Tür! Überall sind kleine und große Gespenster, Hexen, Vampire und andere schaurige Gestalten unterwegs. Mit Kürbislaternen, gruseligen Kostümen und dem traditionellen Ruf „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ ziehen sie von Tür zu Tür – auf der Jagd nach Leckereien. 🍬🍫 Ob liebevoll dekorierte Häuser, flackernde Kerzen in Kürbissen oder der Duft von herbstlichen Snacks – überall liegt heute ein Hauch von Magie und Mystik in der Luft. Also: haltet die Süßigkeiten bereit, schließt Freundschaft mit den kleinen Monstern da draußen und genießt die gruselig-schöne Stimmung dieses besonderen Abends. Wir wünschen euch ein schaurig schönes Halloween voller Spaß, Süßigkeiten und guter Laune! 🕷️🕯️🎃
31. Okt. 2025 um 15:02 Uhr

38 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger im Landkreis Gifhorn willkommen geheißen

Trotz grauer Wolken und leichtem Regen herrschte am Dienstagvormittag, 28. Oktober 2025, eine feierliche und herzliche Atmosphäre im Rittersaal des Gifhorner Schlosses. Dort begrüßte der Landkreis Gifhorn 38 Menschen, die nun offiziell die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger stammen aus insgesamt 18 Herkunftsländern – darunter Afghanistan, Ägypten, Albanien, Irak, Iran, Israel, Montenegro, Paraguay, Philippinen, Polen, Russland, Serbien, Simbabwe, Palästina, Südafrika, Syrien, Türkei und Ukraine. Erster Kreisrat Dominik Meyer zu Schlochtern überreichte die Einbürgerungsurkunden persönlich und hieß die Anwesenden im Namen des Landkreises Gifhorn herzlich willkommen. In seiner Ansprache betonte er, wie sehr die Vielfalt der Menschen den Landkreis bereichere: „Jeder, der heute eingebürgert wird, bringt seine eigene Geschichte, Kultur und Erfahrung mit – all das macht unseren Landkreis lebendiger und stärker.“ Mit der Übergabe der Urkunden erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugleich das Recht, aktiv an der demokratischen Gesellschaft mitzuwirken – etwa durch Wahlen oder gesellschaftliches Engagement. Die feierliche Veranstaltung bildete den vorletzten Termin dieser Art im Jahr 2025. Eine weitere Einbürgerungsfeier ist im Dezember geplant. 

Bildnachweis: 38 Menschen aus 18 verschiedenen Herkunftsländern wurden im Rittersaal des Gifhorner Schlosses in den deutschen Staatsverband eingebürgert. Foto: Landkreis Gifhorn

30. Okt. 2025 um 16:26 Uhr

Realistische Gefahrgutübung der Feuerwehr Gifhorn – Chemikalienaustritt erfolgreich gemeistert

Ein ungewöhnlicher Alarm beschäftigte am Mittwochabend, den 29. Oktober 2025, die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Gifhorn: Gegen 17:10 Uhr rückten sie zu einem simulierten Gefahrguteinsatz auf ein Industriegelände aus. Die Alarmierung war Teil der diesjährigen Jahresübung, die unter möglichst realistischen Bedingungen den Ernstfall eines Chemikalienaustritts nachstellte. Das angenommene Szenario: Ein Radlader kollidierte beim Rangieren mit einem sogenannten IBC-Container, in dem sich Eisen(III)-chlorid befand. Durch den Aufprall wurde der Behälter beschädigt, die ätzende Flüssigkeit trat aus, und der Fahrer blieb verletzt und bewusstlos in der Nähe des Containers liegen. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Gifhorn retteten die bewusstlose Person unter Atemschutz aus der Gefahrenzone und übergaben sie an den Rettungsdienst. Anschließend wurde der betroffene Bereich weiträumig abgesperrt, um eine Ausbreitung des Stoffes und Gefährdung weiterer Personen zu verhindern. Zur weiteren Erkundung rückte ein Trupp unter Chemikalienschutzanzug (CSA) in die Werkhalle vor. Dort bestätigte sich der Verdacht auf Eisen(III)-chlorid – eine stark ätzende Substanz, die bei Hautkontakt oder Einatmen erhebliche Gesundheitsgefahren birgt. In enger Abstimmung mit der Einsatzleitung dichteten die Feuerwehrleute die Leckstelle provisorisch ab und verhinderten mit Chemikalienbinder eine weitere Ausbreitung. Der verbliebene Stoff wurde in einen Ersatzbehälter umgefüllt. Nach erfolgreicher Eindämmung des Gefahrstoffs folgte die fachgerechte Dekontamination der eingesetzten CSA-Trupps. Dabei wurden die Schutzanzüge gründlich gereinigt und die Einsatzkräfte dekontaminiert. Die Übung zeigte eindrucksvoll, wie entscheidend regelmäßiges Training und ein abgestimmtes Zusammenwirken aller beteiligten Einheiten sind. Das Zusammenspiel zwischen Atemschutz-, CSA- und Dekontaminationstrupps funktionierte reibungslos. Durch solche praxisnahen Übungen sichern die Gifhorner Feuerwehrkräfte ihre hohe Einsatzbereitschaft – um im Ernstfall schnell, sicher und effektiv helfen zu können. Fotos: Roland Vasel, Öffentlichkeitsarbeit Freiwillige Feuerwehr Gifhorn
30. Okt. 2025 um 10:45 Uhr

Kunsteisbahn „EisWelle“ im Mühlenmuseum Gifhorn öffnet am Samstag

Pünktlich zum Start in die kalte Jahreszeit lädt das Internationale Mühlenmuseum Gifhorn am kommenden Samstag zur Eröffnung der neuen Kunsteisbahn „EisWelle“ ein. Auf der modernen Kunststoffbahn können Besucherinnen und Besucher künftig wetterunabhängig Schlittschuh laufen – ganz ohne echtes Eis. Bis in den März hinein soll die Bahn geöffnet bleiben und damit ein besonderes Freizeitangebot für Familien, Kinder und Eislauffreunde aus der Region bieten. Die Anlage im Außenbereich des Museums kommt ohne energieintensive Kühlung aus und gilt als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Eisflächen. Zur Eröffnung wird auch das Team von Radio 38 vor Ort sein. Neben dem regulären Schlittschuhlaufen sind in den kommenden Monaten verschiedene Aktionen und Veranstaltungen geplant. Das Mühlenmuseum freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher, die bei der Premiere der „EisWelle“ dabei sind und die neue Bahn ausprobieren möchten.
29. Okt. 2025 um 19:48 Uhr

Lkw prallt bei Groß Oesingen gegen Baum – Fahrer leicht verletzt

Ein 67-jähriger Lkw-Fahrer aus dem Landkreis Wolfenbüttel ist am Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 4 leicht verletzt worden. Der Mann war gegen 13:15 Uhr mit seinem Sattelzug in Richtung Gifhorn unterwegs, als er kurz hinter dem Ortseingang von Groß Oesingen bei starkem Regen und Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Lkw kam nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in den Seitenraum und prallte dort rund 50 Meter weiter gegen einen Baum. Nach dem Notruf wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Zunächst war unklar, ob der Fahrer im Führerhaus eingeklemmt war. Einsatzkräfte der Feuerwehr Groß Oesingen konnten gemeinsam mit Ersthelfern die Fahrertür öffnen. Der Mann konnte das Fahrzeug anschließend selbstständig verlassen und wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme musste die Bundesstraße 4 zeitweise voll gesperrt werden, der Verkehr wurde später einseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Für die Bergung des Lastwagens blieb die Unfallstelle bis in die Nacht hinein gesperrt. Im Einsatz waren 16 Feuerwehrkräfte aus Groß Oesingen. Die ebenfalls alarmierten Wehren aus Wahrenholz und Wesendorf konnten den Einsatz vorzeitig beenden.
29. Okt. 2025 um 16:51 Uhr

Gelände der Unterkunft Ehra-Lessien könnte für Bundeswehr interessant werden

Das ehemalige Bundeswehrgelände in Ehra-Lessien, das seit 2015 als Flüchtlingsunterkunft vom Landkreis Gifhorn genutzt wird, könnte künftig wieder militärisch genutzt werden. Das geht aus einem Schreiben des Bundesverteidigungsministeriums hervor, das am Dienstag bei der Kreisverwaltung eingegangen ist. Demnach erscheint der Standort laut Ministerium grundsätzlich geeignet für eine mögliche zukünftige Nutzung durch die Bundeswehr. In diesem Zusammenhang wurden die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die zuständigen Stellen angewiesen, laufende Verkaufs- oder Verwertungsverfahren für die Liegenschaft auszusetzen. Der Landkreis Gifhorn hatte in den vergangenen Monaten Gespräche mit der BImA und der Landesaufnahmebehörde (LAB) über einen möglichen Erwerb des Geländes geführt. Ziel des Landkreises ist es weiterhin, die Unterbringung von Geflüchteten sicherzustellen und im Rahmen eines Zukunftskonzepts auch ungenutzte Gebäude als Evakuierungsunterkünfte für den Katastrophenschutz nutzbar zu machen. Aktuell sind in der Wohnanlage in Ehra-Lessien 242 Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie 89 Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht. Neben dem Clausmoorhof in Gifhorn ist sie damit die größte zentrale Unterkunft im Landkreis. Zwischen Kreisverwaltung und LAB besteht ein Untermietvertrag für die Nutzung der Gebäude, künftig sollte der Landkreis selbst Hauptmieter werden. Wie sich die nun angekündigte Prüfung durch das Verteidigungsministerium auf die künftige Nutzung der Liegenschaft auswirkt, bleibt zunächst offen. Der Landkreis Gifhorn steht hierzu in engem Austausch mit der BImA und dem Ministerium.
29. Okt. 2025 um 08:00 Uhr

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