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Aktuelles aus dem Landkreis Gifhorn:

✅ Entwarnung – Vermisste Person wohlbehalten aufgefunden

Der seit Freitagabend vermisste 85-jährige Mann aus Triangel wurde inzwischen gefunden. Er ist wohlbehalten und befindet sich wieder in sicheren Händen. Wir bedanken uns bei allen Nutzerinnen und Nutzern für die Aufmerksamkeit, das Teilen der Meldung und die Unterstützung. Hinweise aus der Bevölkerung haben dazu beigetragen, die Suche erfolgreich abzuschließen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
20. Dez. 2025 um 10:18 Uhr

Weitere Einbruchstat im Landkreis Gifhorn – Polizei prüft Zusammenhang

Nach mehreren Einbrüchen im Landkreis Gifhorn innerhalb weniger Tage ist es zu einer weiteren Tat gekommen. Nachdem die Polizeiinspektion Gifhorn bereits über vier Einbrüche berichtet hatte, die sich am Mittwoch ereigneten, wurde am Donnerstag ein weiteres Wohnhaus Ziel bislang unbekannter Täter. Der jüngste Einbruch fand in Weyhausen statt. Betroffen war ein Einfamilienhaus am Lerchenweg. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen verschafften sich der oder die Täter gewaltsam Zugang, indem sie eine Terrassentür auf der Rückseite des Hauses aufhebelten. Anschließend durchsuchten sie die Wohnräume nach Wertgegenständen. Der Tatzeitpunkt wird auf etwa 22:15 Uhr eingegrenzt. Ob bei dem Einbruch Beute gemacht wurde, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei prüft zudem, ob ein Zusammenhang zwischen dieser Tat und den Einbrüchen vom Mittwoch besteht. Angesichts der zeitlichen Nähe schließen die Ermittler eine Serienhandlung nicht aus. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Personen, die am Donnerstagabend im Bereich des Lerchenwegs verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu auffälligen Personen oder Fahrzeugen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Gifhorn unter der Telefonnummer 05371 980-0 zu melden.
19. Dez. 2025 um 19:10 Uhr

Großzügige Unterstützung für Gifhorner Hilfsverein

Der Gifhorner Verein „Helfen vor Ort“ kann sich über eine Spende in Höhe von 11.700 Euro freuen. Das Geld stammt aus den Erlösen des diesjährigen „Schlossmarkts zum Advent“, der Anfang Dezember im Gifhorner Schlossumfeld stattfand. Der Betrag wurde zusätzlich aufgerundet und nun offiziell an den Verein übergeben. Mit der finanziellen Unterstützung soll die umfangreiche ehrenamtliche Arbeit des Vereins gestärkt werden. „Helfen vor Ort“ engagiert sich seit vielen Jahren für Menschen in schwierigen Lebenssituationen im Stadtgebiet und im Landkreis Gifhorn. Unterstützt werden unter anderem bedürftige Kinder, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie wohnungslose Menschen. Die Hilfe erfolgt dabei bewusst unbürokratisch und schnell – immer dann, wenn andere Unterstützungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Ein Teil der Spendensumme fließt wie bereits in den vergangenen Jahren in die Weihnachtsaktionen des Vereins. In diesem Rahmen wurden erneut zahlreiche Weihnachtspäckchen gepackt und verteilt, um Menschen mit geringem Einkommen eine kleine Freude zu bereiten. Darüber hinaus wird das Geld genutzt, um Familien bei schulischen Ausgaben zu entlasten, etwa durch die Finanzierung von Schulbüchern oder Klassenausflügen. Der Verein arbeitet dabei eng mit verschiedenen sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen in der Region zusammen, um Hilfe gezielt dort leisten zu können, wo sie dringend benötigt wird. Die Spende wird daher nicht nur als finanzielle Unterstützung verstanden, sondern auch als Anerkennung für das langjährige ehrenamtliche Engagement vieler Helferinnen und Helfer. Der Erlös des Schlossmarkts zeigt damit einmal mehr, dass gemeinschaftliche Veranstaltungen nicht nur zur vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen, sondern auch einen wichtigen sozialen Mehrwert für die Region schaffen.
19. Dez. 2025 um 13:05 Uhr

Vier Einbrüche an einem Tag – Polizei sucht Zeugen

Nach gleich vier Einbrüchen am Donnerstag im Landkreis Gifhorn hat der Zentrale Kriminaldienst der Polizeiinspektion Gifhorn die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten prüfen derzeit, ob zwischen den einzelnen Taten ein Zusammenhang besteht, und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. Zwei der Einbrüche ereigneten sich in Lagesbüttel in der Straße Kleikamp. In beiden Fällen verschafften sich die Täter zwischen 13.30 Uhr und 19.30 Uhr durch das Aufhebeln einer rückwärtigen Terrassentür Zugang zu den Wohnhäusern. Sie durchsuchten die Räume gezielt nach Wertgegenständen und flohen anschließend unerkannt. Ein weiterer Fall wurde aus Gifhorn gemeldet. In der Gärtnerstraße hebelten die bislang unbekannten Täter zwischen 9.00 Uhr und 18.28 Uhr eine Gartentür auf und gelangten so in ein Einfamilienhaus. Dort entwendeten sie Schmuck und verließen den Tatort ebenfalls unerkannt. In Jembke, im König-Carls-Ring, kam es schließlich zu einem vierten Einbruch. Auch hier drangen die Täter durch das Aufhebeln einer Terrassentür in ein Reihenhaus ein und entwendeten verschiedene Wertgegenstände. Die Tat geschah zwischen 17.00 Uhr und 19.30 Uhr. Das Fachkommissariat für Eigentumsdelikte des Zentralen Kriminaldienstes ermittelt in allen Fällen und prüft Parallelen im Vorgehen der Täter. Personen, die in den genannten Zeiträumen verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05371 980-0 bei der Polizei Gifhorn zu melden.
18. Dez. 2025 um 17:20 Uhr

Feierliche Einbürgerung im Gifhorner Schloss: 35 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger

Im Rittersaal des Gifhorner Schlosses sind am 16. Dezember 2025 insgesamt 35 Menschen offiziell in die deutsche Staatsgemeinschaft aufgenommen worden. Es war die erste Einbürgerungsfeier unter Leitung des neuen Landrats des Landkreises Gifhorn, Philipp Raulfs. Die Veranstaltung fand in einem festlichen Rahmen statt, der seit einer Gesetzesänderung im vergangenen Jahr verbindlich vorgesehen ist. Musikalisch begleitet wurde die Feierstunde von Ludmilla Neufeld am Flügel. Die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger stammen aus 17 verschiedenen Herkunftsländern: Afghanistan, Ägypten, Albanien, der Dominikanischen Republik, Großbritannien, Indien, Irak, Lettland, Mexiko, Pakistan, den Philippinen,n, Russland, Simbabwe, Syrien, Tunesien, der Türkei und der Ukraine. Die Einbürgerungsurkunden wurden persönlich überreicht. Mit Blick auf das laufende Jahr zeigt sich eine besondere Entwicklung: Insgesamt hat der Landkreis Gifhorn 2025 bereits 255 Menschen eingebürgert – so viele wie noch nie zuvor. Ein wesentlicher Grund dafür ist das etablierte Format der regelmäßigen Einbürgerungsfeiern. Diese bündeln die Aushändigung der Urkunden und entlasten damit die Verwaltung, wodurch mehr Termine für neue Anträge zur Verfügung stehen. Bis Mitte Dezember wurden bereits 350 Einbürgerungsanträge gestellt. Die Zahlen verdeutlichen einen langfristigen Trend: Seit 2023 hat sich das Interesse an einer Einbürgerung im Landkreis mehr als verdoppelt. Immer mehr Menschen fühlen sich dauerhaft in Deutschland angekommen und möchten diesen Schritt auch rechtlich vollziehen. Eine Einbürgerung ist an umfangreiche gesetzliche Voraussetzungen geknüpft. Dazu gehören unter anderem eine geklärte Identität und Staatsangehörigkeit, ein rechtmäßiger und gewöhnlicher Aufenthalt von mindestens fünf Jahren in Deutschland sowie ein gesichertes Aufenthaltsrecht. Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Lebensunterhalt eigenständig bestreiten können, über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen und Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung nachweisen. Ebenso erforderlich ist ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, zur besonderen historischen Verantwortung Deutschlands und zum friedlichen Zusammenleben. Straffreiheit ist ebenfalls Voraussetzung. Mit der Einbürgerungsfeier im Schloss wurde nicht nur ein formaler Akt vollzogen, sondern auch ein sichtbares Zeichen für die wachsende Vielfalt im Landkreis Gifhorn gesetzt.
17. Dez. 2025 um 15:48 Uhr

Schwere Verletzungen bei Unfall mit Radfahrer – weiterer Zusammenstoß auf der B214

Bei einem Verkehrsunfall am gestrigen Nachmittag ist ein Radfahrer schwer verletzt worden. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen war eine 67-jährige Autofahrerin gegen 14.35 Uhr mit einem Hyundai auf der Moorstraße in Richtung Ortsmitte unterwegs. Beim Abbiegen nach rechts in die Gewebestraße übersah sie offenbar einen entgegenkommenden Radfahrer auf dem Radweg. Als Ursache gilt die tief stehende Sonne, die die Sicht beeinträchtigt haben soll. Durch den Zusammenstoß wurde der 77 Jahre alte Radfahrer über die Motorhaube geschleudert und prallte anschließend auf die Fahrbahn. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und war zunächst nicht ansprechbar. Ein Rettungswagen brachte den Mann unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall hat die Polizei Meine übernommen. Nur kurze Zeit später kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall im Bereich Rothemühle. Gegen 16 Uhr befuhr ein 57-jähriger Fahrer mit seinem Skoda Octavia die Bundesstraße 214 in Richtung Braunschweig, gefolgt von einem 40-jährigen Mann in einem Volkswagen Caddy. Südlich der Auf- und Abfahrt zur Autobahn 2 bog der Skoda-Fahrer plötzlich nach rechts auf einen Parkplatz ab, offenbar um dort zu wenden. Dabei kam es zur Kollision mit dem nachfolgenden Fahrzeug. Infolge des Zusammenstoßes wurde der Volkswagen Caddy in den Gegenverkehr geschleudert und prallte dort mit einem Volkswagen ID.5 zusammen. Dessen 52-jähriger Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Die beiden anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden.
17. Dez. 2025 um 12:48 Uhr

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